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Friedensgedicht

Wenn die Sonne am Himmel scheint so hell,
Wenn Kinder lachen, ohne Sorgen, so schnell,
Dann ist Frieden in unserer Welt zu spür’n,
Ein Zustand, nach dem wir alle uns sehnen.

Kein Streit, kein Kampf, nur Harmonie,
Gemeinsam handeln, Seite an Seite,
Mit Respekt und Freundlichkeit im Sinn,
Einen Ort des Friedens schaffen wir hin.

Wo Worte statt Waffen die Sprache beherrschen,
Wo sich Menschen umarmen, anstatt zu verletzen,
Wo Unterschiede akzeptiert und gefeiert werden,
Da wächst Frieden auf, wie zarte Blüten.

Lasst uns die Mauern der Trennung niederreißen,
Statt Ängsten und Vorurteilen zu verfallen,
In Einigkeit und Verständnis vereint,
Um den Frieden zu bewahren, das sei gemeint.

Möge dieses Gedicht die Sehnsucht erwecken,
Nach einer Welt ohne Kriege und Schrecken,
Wo Frieden und Liebe regieren mit Macht,
Eine Botschaft der Hoffnung, Tag und Nacht.

Künstler: Terry

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